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Danke Kurt für deine unterstützenden Anmerkungen. Ja da sind einige langfristig schlechte Entscheidungen getroffen worden, deren Auswirkungen wir heute immer stärker sehen. Hast du dir das Beispiel von Faircado angesehen ganz am Ende meines Beitrags? Das ist finde ich eine schöne Alternative mit Nachhaltigkeit im Zentrum.

Ich freue mich schon auf unseren Lunch nächste Woche!

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Sehr gute Argumente und Empfehlungen, Florian. Der Convenience-Wahn, der durch viele Industrie- und Handelskonzerne noch forciert wurde, zeit jetzt die Kehrseite der Medaillie: Plastikmüll im Ozean, Textilmüll in der Atacamawüste, CO2-erhöhende Transportwege über zig-tausende Kilometer, etc.

Beispiel 1: Die österr. Handelskonzene haben Ende der 90-iger Jahre die Mehrweg-Glasflaschen für Mineralwasser "abgedreht", um ihre Kosten für den Rücktransport und Handling zu sparen.

Und derselbe Wahn zeigt sich bei Textilien: Bestellt werden im Online-Shop gleich mehrere Modelle, was nicht gefällt, geht retour. Solange keine Retour-Steuer dafür bezahlt werden muss, zahlt die Allgemeinheit dafür. Diese Geschäftsstrategien haben in dieser Form keine Zukunft mehr.

Nachhaltiges Marketing muss zirkulär gedacht und auch EHRLICH praktiziert werden.

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